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Pettenbach: Frontalcrash fordert zwei Schwerverletzte
von Koksi am 11.10.2009 19:24
Schwerer Verkehrsunfall in Pettenbach
Zwei Autofahrer, aus Scharnstein und Pettenbach, wurden bei einem Frontalzusammenstoß auf der Kremsmünsterer Landesstraße heute Früh schwer verletzt. Der Pettenbacher übersah beim Überholen das entgegenkommende Auto des Almtalers und krachte mit voller Wucht in das Fahrzeug.
Nach der Erstversorgung wurden beide in das Landeskrankenhaus nach Kirchdorf gebracht. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden.
AntwortenHe-Man - Der Film
von Koksi am 11.10.2009 19:19
Noch mehr Spielzeugverfilmung: nachdem verschiedene Studios lange Zeit versucht haben, He-Man in irgendeiner Form zu entwerfen, hat sich Sony jetzt offiziell die Rechte gekauft, und da Sony als einer der aktivsten Stoffentwickler zählt, wird der Film somit wohl sehr viel wahrscheinlicher. Im ersten Live-Action Film spielte Dolph Lundgren damals den gestählten Schwertzücker.
Die Fliege (reremake)
von Koksi am 11.10.2009 19:19
David Cronenbergs Remake des Klassikers "Die Fliege" gilt als eins der besten Remakes, die je gemacht wurden - und das will Cronenberg jetzt selbst noch einmal toppen. Er selbst will nämlich ein zweites Remake wagen, in dem er einen neuen Seth Brundle mit einer anderen Fliege kreuzen will.
Barbie - Der Film
von Koksi am 11.10.2009 19:18
Zur Puppenikone Barbie gibt es schon ein paar Filme, allerdings fielen die bislang immer Zeichentrick oder animiert aus - aber nicht mehr lange. Universal Pictures hat sich diese Woche die Rechte daran gesichert, einen Live-Action Kinofilm mit Schauspielern draus zu machen.
Ghost Rider 2
von Koksi am 11.10.2009 19:18
Columbia Pictures hat jetzt offiziell ein Drehbuch für einen zweiten Teil in Auftrag gegeben, das von David Goyer ("Batman 1-2", "Blade 1-3") verfasst werden soll. Ob Mark Steven Johnston wieder Regie führt, ist unklar, sicher aber, dass Nicolas Cage wieder den feurigen Schädel spielen wird.
Hancock 2
von Koksi am 11.10.2009 19:17
Da der erste Teil trotz schlechter Kritiknen alle Erwartungen übertraf und viel einspielte (625 Millionen Dollar), wird es in Bälde eine Fortsetzung geben, in der Will Smith und Charlize Theron sich vereint mit einem dritten Gott anlegen. Das Studio hat zwei junge Drehbuchautoren für einen ersten Entwurf engagiert.
Sherlock Holmes
von Koksi am 11.10.2009 19:17
Glaubt man neuen Gerüchten, so soll niemand geringeres als Brad Pitt im neuen Film des berühmten Privatdetektivs vorkommen. Laut Insidern soll Pitt Holmes' (Robert Downey Jr.) Erzfeind Moriarty spielen, der kurz auftaucht und dann im zweiten Teil eine wichtigere Rolle einnimmt.
Godzilla
von Koksi am 11.10.2009 19:16
Nach dem letzten japanischen Riesenlurchstreifen Godzilla: Final Wars hatte man sich erst einmal eine Pause geschworen; nach Emmerichs Remake, die Rechte nie wieder an Ausländer zu vergeben. Kann es nun aber sein, dass man die guten Vorsätze wieder verwirft? Möglich, denn laut den Kollegen von bloody-disgusting.com bemüht sich das US-Studio Legendary Pictures (300, Watchmen, The Dark Knight) derzeit um die Rechte an der Riesenechseum die Rechte an der Riesenechse
Underworld 4
von Koksi am 11.10.2009 19:16
Neuesten Gerüchten zufolge will man nun versuchen, Kate Beckinsale (Selene) für drei weitere Teile in hautenges Leder zu bekommen. Für Kate wäre es keine schlechte Option, da ihre letzten Filmprojekte Fragments, Snow Angels und Nothing but the Truth recht kümmerlich untergingen - ihre kommende Comic-Verfilmung Whiteout wird zudem schon seit über einem Jahr immmer wieder verschoben. Ihr Mann Len Wiseman (Underworld 1+2, Stirb Langsam 4) ist übrigens rein zufällig Produzent der Reihe.
Österreich im Fieber sozialer Netzwerke:
von Koksi am 11.10.2009 19:14
Knapp 60 Prozent nutzen Facebook und Co.
* Fast 75 Prozent haben Angst vor Datenmissbrauch
* Nur 18 Prozent davon verwenden Dienste beruflich
Bereits 59 Prozent der Österreicher nutzen soziale Web-Netzwerke. Bei 18 Prozent der Österreicher kommen die Dienste beruflich zum Einsatz. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage, die von der mobilkom Austria in Auftrag gegeben wurde. Sieben von zehn Österreichern haben massive Bedenken hinsichtlich Datenschutz und fürchten sich vor Spionage. 43 Prozent sehen einen möglichen Datenmissbrauch als sehr großen Nachteil. 40 Prozent kritisieren die Einsehbarkeit für Personalmanager, 31 Prozent die Menge der ersichtlichen Informationen.
Der bekannteste und meist genutzte Dienst heißt Facebook: 82 Prozent der 500 Befragten kennen das soziale Netzwerk, 41 Prozent verwenden es zumindest gelegentlich. Im Vergleich zu anderen Ländern sind Österreicher bei Freundschaften eher zurückhaltend: Auf Facebook hat jeder im Schnitt 70 Freunde, international sind es durchschnittlich 120. Primär kommunizieren Österreicher mit Menschen, die sie auch im realen Leben zu ihren Bekannten zählen. Mit einem Viertel dieser Online-Freunde wird regelmäßig Kontakt aufgenommen.
Selbstdarstellung im Vordergrund
Frauen (66 Prozent) verwenden Plattformen wie Xing und Twitter häufiger als Männer (55 Prozent) und verstärkt für private Zwecke. Die höchste Nutzungsrate (82 Prozent) gibt es bei jungen Menschen (14 bis 29 Jahre), ihnen geht es besonders um die Pflege sozialer Kontakte und Selbstdarstellung. Auch bei den 50- bis 60-Jährigen sind bereits 34 Prozent Netzwerk-Mitglieder, sie suchen vor allem nach Wissen und Informationen.
Die beliebteste Funktion ist das Versenden persönlicher Nachrichten: Laut der im Juli durchgeführten Befragung bei Webnutzern von 14 bis 60 Jahren verwenden 91 Prozent dieses Feature. Gleich danach kommt das Hochladen von Fotos (74 Prozent) sowie das Schreiben von Blogs (37 Prozent). Im internationalen Durchschnitt schreiben nur 29 Prozent Online-Tagebücher. Auch Partnersuche und Flirts in sozialen Netzwerken sind hierzulande überdurchschnittlich beliebt: 25 Prozent hoffen beim Verwenden von Twitter und Co auf eine Beziehung, im Länder-Durchschnitt sind es 17 Prozent.
Berufliche Verwendung relativ gering
Der größte berufliche Nutzen ist für je 18 Prozent Informationsgewinn, Kontaktpflege mit Berufskollegen sowie das Ausbauen von Netzwerken. Zwölf Prozent suchen Jobangebote und neun Prozent stellen ihren Lebenslauf online. Je elf Prozent bieten Leistungen an oder bewerben diese.
Geschätzt wird vor allem die geringe Aufdringlichkeit von sozialen Webdiensten im Vergleich zu Anrufen, SMS oder E-Mails. Andererseits berichteten 26 Prozent von sehr großen Nachteilen durch Zeitverlust für persönliche Treffen und Unternehmungen. Weniger E-Mail oder SMS werden laut der Befragung durch das Verwenden von sozialen Internetdiensten nicht versendet. Auch persönliche Gespräche haben demnach nicht abgenommen, vereinzelt wurde sogar von einem Anstieg berichtet. (apa/red)